DIE  LUSTIGE  WITWE
Johann Strauss

 

Stadttheater Pforzheim, 2008

  

Der Neue Merker

 

„Regisseurin Anette Leistenschneider ist eine opulente, mitreißssende, heiter beschwingte, fetzige und oft sehr lustige Inszenierung gelungen. Die Regisseurin hat sich jeder Person mit grossßer Liebe angenommen. Dabei vernachlässigte sie auch die Nebenrollen nicht.

Personenregie gehört wahrlich zu den Stärken von Frau Leistenschneider.

Das ganze Geschehen wirkte ungemein lebendig.

Hier wurde die Operette ernst genommen, was das begeisterte Publikum am Ende mit grossßem Applaus quittierte.“

Pforzheimer Zeitung

 

„Bis heute hält der Welterfolg an. Anette Leistenschneiders Inszenierung wird da keine Ausnahme machen.

 

Bei der Premiere liegt Erwartungsspannung im Raum, die zweieinhalb Stunden anhalten und sich am Ende in Beifallsstürmen Luft schaffen wird.

                                                                                                                                                                           Geigen schluchzen, ein funkensprühendes Männerseptett, Revue-Ballerinen schleudern strapsig-bunte Can-Can-Beine ...

mit Eleganz und Pariser Charme ausgestattete Highlights...“

Der Enztäler

 

„Amüsant und gefällig in witzigen Bildern erzählt Regisseurin Anette Leistenschneider die Geschichte: Die Szenen sind eingängig und frisch, die Figuren sind plastisch gezeichnet mit deutlichen Strichen.

 

Humorvoll präsentieren sich die Dialoge, die Anette Leistenschneider selbst verfasst hat – mit frischem Wortwitz und modernem Touch.

 

Anette Leistenschneider liefert eine temporeiche Inszenierung... – alles mündet in ein wohl geformtes Schlussbild mit Esprit und Witz, wofür das Publikum mit anhaltendem Applaus dankt."

Badische Neueste Zeitung

 

„Eine einzige Abfolge von Tänzen und Festen.

Leistenschneider hat viele sich aufdrängende aktuelle Bezüge in ihre Dialogfassung eingeschmuggelt, von steigenden Benzinpreisen, Quellen - und Erbschaftssteuer, Kindergeld und Liechtenstein....

 

Für Momente steht die Zeit still, wenn Leistenschneider als zartes Traumspiel inszeniert. Dann kitzelt der Marsch den Applaus. Die Mischung bringt Tempo in die Aufführung."